Konica Minolta Magicolor 2300W

Inhaltsverzeichnis
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The Cure – Songs Of A Lost World

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Back To The 80´s: Reckless

Metal

Grand Magus – Sunraven

Konica Minolta Magicolor 2300W

Technik und Kosten
Der Konica Minolta Magicolor 2300W ist ein echter „Preis-Leistungs-Riese“, ich habe ihn mir damals für 300 Euro gekauft, das war im Jahr 2004. Die Druckgeschwindigkeit ist für einen stationären Heimdrucker absolut ausreichend mit etwa 15 Seiten pro Minute in Schwarz-Weiss und 4 Seiten pro Minute in Farbe. Dies ist allerdings sehr dateigrößenabhängig. Der Drucker eignet sich meiner Meinung nach sehr gut, um ihn als USB-Gerät an den Router anzuschließen und ihn so als Netzwerkdrucker zu installieren. Ich habe in den bisher 5 Jahren erst 2 Schwarztoner und noch keine neuen bunten Toner gebraucht.

Die Druckkosten liegen also insgesamt deutlich unter dem Niveau der Druckkosten bei einem Tintenstrahldrucker. Nachteile hat der Drucker im Wesentlichen bei seinen Ausmaßen von 50 x 35,6 cm x 39,2 cm und einem Gewicht von etwa 28 Kilo. Das Druckbild ist soweit für den Preis sehr gut, bei Fotos ist es jedoch noch sinnvoll auf einen Tintenstrahldrucker zurückzugreifen, da diese noch bessere Farben haben. Der Konica Minolta Magicolor Drucker läuft unter allen Betriebssystemen, ich habe ihn schon unter Windows 7, XP, Vista, 2000, Ubuntu 8.04 bis 10.04, Suse und Debian genutzt. Per USB an eine Fritzbox angeschlossen, dient der Magicolor auch sehr gut als Netzwerkdrucker und ist so von überall erreichbar. Leider hat der Drucker selbst keinen Netzwerkanschluss, sodass man einen eigenen Druckserver bräuchte, oder eben eine Fritzbox oder einen anderen Router mit USB-Anschluss. Diese Geräte übernehmen dann den Druckserver.

Gelegentlich kommt es leider vor, dass der Drucker einen Papierstau verursacht. Sollte das passieren, kann man einfach die Frontklappe öffnen und das Papier herausziehen. Der Magicolor hat auch keine Probleme mit langen Kabeln. Bei anderen Geräten kommt es hier hingegen leider oft zu Datenverlust. Die Kabellänge bei mir beträgt 3,5 Meter. Sollte es einmal so aussehen, dass der Toner leer wäre, ist es zu empfehlen die Seitenklappe zu öffnen und den Plastikkasten zu entleeren. Mittlerweile gibt es sicher kleinere Geräte, aber ich finde der Magicolor hat für den Preis damals eine ganze Menge auf dem Kasten.

Für Privatleute, die wenig drucken oder nur schwarz-weiss drucken, ist natürlich trotzdem ein Schwarz-Weiss-Drucker empfehlenswert, da hier die Kosten niedriger sind und die Ausmaße kleiner. Allerdings hat auch ein Farblaserdrucker etwas. Keine ständigen Testseiten, kein Druckkopfausrichten, kein Patronen nachladen. Das „Nachladen“ ist hierbei ein gutes Stichwort: selbst die Laserdrucker kann man wieder nachfüllen, leider funktioniert dies nur in Läden und nicht zuhause, es spart aber dennoch enorm viel Geld im Vergleich zum Neukauf von Originaltonern.

Fazit
Der Konica Minolta Magicolor 2300 W ist ein älteres Modell, welches aber dennoch mit modernen Farblaserdruckern mithalten kann und liegt preislich unter den Preisen vieler neuerer Modelle, bisher hatte ich kaum Probleme, also kann ich das Gerät nur empfehlen.

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