DiRT 3

Inhaltsverzeichnis
Alternative

The Cure – Songs Of A Lost World

Musik

Back To The 80´s: Reckless

Metal

Grand Magus – Sunraven

DiRT 3

Willkommen bei der Rezension zu DiRT 3. Wiedermal haben wir einen spannenden Titel zu spielen und es ist schon von vornerein bekannt, dass es sich um einen Michael Schuhmacher der Rennspiele handelt. An der Tagesordnung stehen geile Grafik, super Sound und einfach bomben Stimmung. Wer die Vorgänger mochte wird diesen Teil einfach vergöttern, denn solchen Spaß hat das Ralleyspiel noch nie gemacht. Daher sage ich jetzt besser anschnallen und sich auf ein großartiges Spiel gefasst machen.

Grafik:
Derzeit ist DiRT 3 das Maß aller Dinge in Sache Grafik bei einem Rennspiel. Nicht nur, dass das Schadensmodell der Hammer ist, die Autos sehen auch gut aus. Aber das ist nicht alles was DiRT 3 kann, denn die Umgebung ist wirklich sehr organisch und die Vegetation ist einfach der Hammer. Als Creme de la Creme kommt dazu noch die Weitsicht.

Sound:
Bei DiRT 3 gibt es wirklich super Wagensounds und einen passenden, peppigen Soundtrack. Es gibt wirklich passende Unfallgeräusche und coole passende Funksprüche. Nur etwas dumm ist es, dass die Kommentatoren manchmal etwas sinnloses von sich geben.

Balance:
Es gibt wie üblich drei Schwierigkeitsgrade bei DiRT 3. Anfangs sind alle Rennen sehr leicht zu gewinnen, doch mit Fortschritt der Kampagne werden auch die jeweiligen Rennen immer anspruchsvoller. Baut man an einer wichtigen Stelle im Spiel nach 5 Minuten Rennen einen entscheidenden Unfall kommt trotz möglicher Niederlage kein Frust auf, denn man kann zurückspulen. Dumm ist nur, dass sich die Gegnerzeiten sehr schnell verändern.

Atmosphäre:
Auch hier hat DiRT 3 wieder die volle Punktzahl verdient, denn es wird ein super Rennflair versprüht. Die Cookpitperspektive ist sehr gelungen und kommt auch sehr real rüber. Die Zwischensequenzen gefallen mir alle sehr gut und zeigen mit welcher Motivation das Team hier entwickelt hat. Neu und definitiv eine der wichtigsten Neuerungen sind die Nacht-, Schnee- und Regenrennen.

Streckendesign:
Es gibt sehr viele verschiedene Rennstrecken, wie zum Beispiel in der Wüste oder im Wald, auch die Berge sind wieder dabei. Ebenfalls sehr cool sind die verschiedenen Rhythmen die jeder Kurs an den Tag legt. Es gibt eine Menge Sehenwürdigkeiten auf den virtuellen Rennstrecken zu sehen, doch dabei bleibt das Spiel immer fair.

Fazit:
DiRT 3 ist eines der besten Rennspiele die 2011 auf den Markt kamen. Es ist aber auf jeden Fall die beste Ralleysimulation die es je gab. Die Steuerung ist perfekt, die Autos verändern die Strecke und alles wirkt authentisch. Also einfach Hut ab und einen Blick drauf werfen. Es wird sich lohnen und eine Menge Spaß machen.

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