David Bowie – Best Of

Inhaltsverzeichnis
Musical

Back To The 80´s: Chess

Musik

Michael Kiwanuka – Small Changes

Musik

Heinz Rudolf Kunze – Lauschangriff

David Bowie – Best Of

CD 1:

  1. Space Oddity
  2. The Man Who Sold The World
  3. Oh! You Pretty Things
  4. Changes
  5. Life On Mars
  6. Starman
  7. Ziggy Stardust
  8. Suffragette City
  9. John, I’m Only Dancing
  10. The Jean Genie
  11. Drive In Saturday
  12. Sorrow
  13. Diamond Dogs
  14. Rebel Rebel
  15. Young Americans (Single Version)
  16. Fame
  17. Golden Years (Single Version)
  18. TVC15
  19. Wild Is The Wind

CD 2:

  1. Sound And Vision
  2. Heroes (Single Version)
  3. Boys Keep Swinging
  4. Under Pressure
  5. Ashes To Ashes (Single Version)
  6. Fashion (Single Version)
  7. Scary Monsters (And Super Creeps) (Single Version)
  8. Let’s Dance (Single Version)
  9. China Girl (Single Version)
  10. Modern Love (Single Version)
  11. Blue Jean
  12. This Is Not America
  13. Loving The Alien (Single Version)
  14. Dancing In The Street
  15. Absolute Beginners (Single Version)
  16. Jump They Say (Radio Edit)
  17. Hallo Spaceboy (Pet Shop Boys Remix)
  18. Little Wonder (Edit)
  19. I’m Afraid Of America (V1) (Radio Edit Of Trent Reznor Mix)
  20. Slow Burn (Radio Edit)

Best Of

Kaum ein anderer Künstler hat die Welt der Rockmusik so sehr geprägt wie David Bowie. Vor allem in den 70er Jahren war er mit seiner Kunstfigur Ziggy Stardust und dem dabei zelebrierten Glam Rock-Attitüden ein großes Vorbild für eine ganze Generation. Er gehört zu den wenigen Künstlerin, die sich immer wieder neu erschaffen konnten ohne dabei etwas von ihrer Einzigartikeit einbüßen zu müssen. So schuf David Bowie etliche Kunsfiguren wie Alladin Sane, The Thin White Duke oder den Halloween Jack. Gerade sein erstes Jahrzehnt als Künstler war von einer ungemeinen Kreativität geprägt, unzählige Superhits hat er geschrieben und ging mit seinem Sound oftmals auch sehr unkonventionelle Wege. Bis zum Album Scary Monsters erachte ich alle Bowie-Scheiben als genial, doch irgendwann in den 80er Jahren war auch diese Phase vorbei. sein Sound wurde immer radiotauglicher und leichter konsumierbar, was für seine Hardcorefans sicherlich nicht gerade einfah gewsen sein muss, doch so war der Zeitgeist damals nunmal.

Diese Best of gehört zu den besten, die man von David Bowie bekommen kann. Die Songs darauf sind chronologisch von den Anfängen mit Titeln aus dem Album Space Oddity bis zu seinem damaligen letzten Album Heathen zusammengestellt worden. Was diese Best Of auch für Leute interessant machen dürfte, die die Alben schon alle haben, ist, dass hier viele Songs in der Single-Version vorhanden sind und mit non-Albumtracks wie „Absolute Beginner“ und dem Mick Jagger Duett „Dancing In The Street“ auch ein paar gute Raritäten dabei sind.

Fazit

Diese Best of ist die beste Zusammenstellung von zeitlosen Songs des Meisters und bildet damit der perfekte Einstieg für alle angehenden Bowie-Fanatics. Die Essenz aus 30 Jahren David Bowie.

newsletter-sign-up | Rezensions
Abonnieren Sie unseren Newsletter

Nach oben scrollen